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Elektroroller



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Umweltbewusst fahren mit Elektrorollern von HKM-Akkutechnik

Elektroroller erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da sie die Möglichkeit bieten, von A nach B zu fahren. Auch die Parkplatzsuche gestaltet sich mit den kleinen Flitzern als wesentlich einfacher als mit einem Auto. Hinzu kommt, dass die Leichtkrafträder mit Elektroantrieb recht günstig in der Unterhaltung sind und sich durch ihre Umweltfreundlichkeit auszeichnen. Dabei gibt es verschiedene Modelle, die sich hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit unterscheiden.

E-Scooter & Elektro-Roller – wo liegt der Unterschied?

Die Begriffe und Funktionen der beiden Fahrzeuge ähneln sich – doch die deutsche Gesetzeslage differenziert bei diesen beiden Fahrzeugen.

Bei den E-Scooter handelt es sich um einen elektrischen Tretroller, der die folgenden Merkmale erfüllt:

  • Der E-Scooter muss mit einer Haltestange oder einer Lenkstange ausgestattet sein
  • Die maximale Geschwindigkeit liegt zwischen 6 und 20 Stundenkilometern
  • Die Leistung des Tretrollers darf 500 Watt nicht übersteigen. Bei selbst balancierenden E-Scootern liegt die Leistung bei maximal 1.400 Watt.
  • Der E-Scooter muss mit funktionierenden Bremsen sowie Vorder- und Rücklicht ausgestattet sein – das heißt, verkehrssicher sein
  • Der E-Scooter darf nur auf Radwegen und Straßen gefahren werden, auf Fußwegen ist das Fahren verboten
  • Für E-Scooter sind kein Führerschein und kein Helm notwendig, einzig und allein muss der Fahrer eine Haftpflichtversicherung vorweisen
     

Der E-Roller ist ein elektrischer Motorroller, für den die gleichen Pflichten gelten wie für den klassischen Motorroller. Folgende Kriterien müssen für den E-Roller erfüllt werden:

  • Der E-Roller darf nur auf Straßen bewegt werden
  • Es besteht Helmpflicht
  • Der E-Roller muss zugelassen werden. Hier reicht meist das Versicherungskennzeichen, der TÜV im Zwei-Jahres-Turnus entfällt
  • Der elektrische Motorroller muss die Verkehrsanforderungen erfüllen, das heißt, Bremsen, Bremslicht und Vorder- und Rücklichter sind Pflicht E-Roller sind in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen erhältlich: von 25 über 45 bis hin zu 80 Stundenkilometern.
     

Verschiedene Modelle und Designs – der passende Roller für Sie!

Ganz unterschiedliche Modelle bietet der Markt bei den Elektrorollern. Eine Variante sind die E-Roller, die in ihrem Aussehen den klassischen Motorrollern ähneln. Dann gibt es die Chopper-Modelle, die in Richtung der bekannten Motorradmarke gehen – allerdings mit wesentlich geringerer Leistung und einem viel kleineren Gewicht.

Die Chopper-Modelle, die wir in unserem Onlineshop anbieten, werden mit einem durchzugsstarken 2.000-Watt-Elektromotor angetrieben. Je nach Modell können sogar zwei Personen auf dem E-Roller Platz nehmen.

Die 45-Stundenkilometer starken Elektroroller im klassischen Design ist ein 1.600 Watt starker Elektromotor verbaut. Die Lithium-Ionen-Akkus sind leistungsstark und haben in der Regel eine Reichweite von etwa 60 Stundenkilometern – die Ladezeit liegt zwischen 4 und 6 Stunden.

Entdecken Sie die Vorteile von Elektromobilität

Elektrofahrzeuge gehören zu den emissionsfreien, leisen und effizienteren Fahrzeugen, die zudem gegenüber den Verbrennern eine bessere Ökobilanz haben. Gerade die Elektroroller, die aufgrund ihrer Größe und Wendigkeit gerade im Stadtverkehr weitere Vorteile bieten, werden immer beliebter. Der Betrieb eines Elektrorollers ist kostengünstig und wirtschaftlich. Hinzu kommen die geringen Wartungen und nur wenige Verschleißteile.

Ein weiterer Vorteil der E-Roller ist, dass die meisten Modelle ohne Schaltgetriebe funktionieren. Zum Aufladen werden die Akkus einfach aus dem E-Roller herausgenommen und an das Ladegerät gehängt.

Was sollte man bei dem Kauf eines Elektrorollers beachten?

Die beiden entscheidenden Kaufkriterien sind die Reichweite und die Geschwindigkeit des Elektrorollers. Vor der Anschaffung eines passenden Elektrorollers sollten Sie sich die Frage stellen, wie viele Kilometer Sie täglich damit fahren werden. Fahren Sie längere Strecken, sollten Sie beim Kauf eines Elektrorollers darauf achten, dass dieser die entsprechende Reichweite mit sich bringt. Bedenken Sie auch die eventuelle Ladezeit, die Sie an Ihrem Zielort benötigen. Auch Steigungen auf der Strecke fordern den Akku und dessen Kapazität – alles Faktoren, die beim Kauf des elektrobetriebenen Rollers zu beachten sind.

Der Großteil der E-Roller sind mit einem Blei-Gel-Akku oder einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Letztere zählen zu den moderneren Batterien und bieten mehr Ladezyklen, haben eine höhere Lebensdauer und eine geringe Selbstentladung. Achten Sie beim Kauf des Elektrorollers darauf, ob der Akku herausnehmbar oder fest verbaut ist. Manche Roller haben auch, um eine höhere Reichweite zu bieten, zwei Akkus verbaut.

Je nach Fahrzeugklasse benötigen Sie einen Führerschein, um den E-Roller zu fahren. Für die Elektroroller mit 25 Stundenkilometern benötigen Sie den Mofa-Führerschein, die in den Kraftrad-Klassen AM, A1, A2, A und in der PKW-Klasse B enthalten sind. Die Roller mit 45 Stundenkilometern gehören zu den Kleinkrafträdern, für die die Führerscheinklasse AM oder der PKW-Führerschein B notwendig sind.

Das Gewicht der Elektroroller ist ganz unterschiedlich. Leichte E-Roller wiegen etwa 50 Kilogramm, die schwereren liegen zwischen 70 und 100 Kilogramm. Beim Gewicht spielt auch die Ausstattung des Rollers mit hinein, wie beispielsweise zweiter Sitz für Mitfahrer, Verkleidung oder ein oder zwei Akkus. Auch das zulässige Gesamtgewicht sollte beim Kauf des Rollers Beachtung finden, da dieses Gewicht die Traglast angibt. Diese beinhaltet das Fahrergewicht, eventuell das Gewicht des Beifahrers und das Gepäck, das mitgeführt wird. Die Einsitzer-Roller haben meist ein maximales Gesamtgewicht von 150 Kilogramm, die Zweisitzer liegen bei etwa 250 Kilogramm.

Die Bremsen – ebenfalls ein wichtiges Kriterium bei dem Elektroroller. Viele Modelle sind mit Scheibenbremsen ausgestattet, andere mit Trommelbremsen. Je nach Modell wird die Bremswirkung entweder hydraulisch, mechanisch oder elektronisch auf die Bremsen an Vorder- und Hinterrad übertragen. Manche Elektroroller sind mit Rekuperation versehen, um bei dem Bremsvorgang die Energie zu gewinnen und in den Akku einzuspeisen, wodurch die Reichweite erhöht werden kann.

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